stellenonline.de Offsite Working

Warum braucht man Offsite Working?  

Unser hybrides Team kommt aus ganz unterschiedlichen Teilen Deutschlands. Wir arbeiten teils komplett im Homeoffice, teils mit Flex Office, in Vollzeit, Teilzeit, auf Minijob Basis etc.  Unser Team ist auch Punkto Charaktere, Alter und Interessen sehr gemischt, die jüngste Anwesende war gerade mal 4 Monate alt. Bagi, die sich momentan in Elternzeit befindet, hat mit ihrem Nachwuchs über die gesamten vier Tage am Offsite-Event teilgenommen. 

Dass es bei aller Flexibilität für die einzelnen Mitarbeiter eines Unternehmens nicht ganz leicht ist, den Kollegenzusammenhalt, den man von Teams aus dem Büro kennt, zu erreichen, versteht sich.  

Daher war eines der Hauptziele des Offsite-Events die Förderung des Teamgeists. Abseits des üblichen Arbeitsumfelds bietet ein gemeinsames Erlebnis die Chance, Vertrauen und Bindung zwischen den Teammitgliedern nachhaltig zu stärken. Hier bietet sich eine leistungsstarke Plattform zur Förderung offener Kommunikationskanäle. Indem Mitarbeiter ermutigt werden, über den beruflichen Kontext hinaus zu interagieren, entstehen oft stärkere und transparentere Kommunikationswege. 

Aber es geht nicht nur um den Teamgeist. Wie der Name schon verrät, ist so eine Veranstaltung natürlich auch dazu da zusammen zu arbeiten. Es war eine wertvolle Gelegenheit zur Vertiefung der beruflichen Beziehungen. Durch das gemeinsame Arbeiten, Workshops oder einfache gesellige Zusammenkünfte können sowohl berufliche als auch persönliche Beziehungen ausgebaut werden. 

Aktivitäten und Workshops beim Offsite Event 

Das Programm unseres Offsite Events war vielfältig und spannend gestaltet. Bereits vor dem Event wurden Küchen-Teams für das Frühstück, das Mittagessen sowie das Abendessen festgelegt, sodass jeder mal den Kochlöffel schwingen durfte.  Die Teams, die dabei zusammengewürfelt wurden, waren immer unterschiedlich, so hatte man automatisch auch teamübergreifend einen kommunikativen Austausch. Am letzten Tag hat unser neuester Kollege Florian uns ein leckeres koreanisches Bi Bim Bap gezaubert, um möglichst viele der gekauften Lebensmittel zu verbrauchen. Was er bei diesem eher aufwendigen Gericht nicht bedacht hat: das Küchenteam war natürlich nicht nur fürs Kochen, sondern auch fürs Saubermachen zuständig. 😉 

Die Grillhütte direkt neben der Unterkunft wurde selbstverständlich auch gerne von uns für einen geselligen Abend genutzt. Auch unsere Vorstände ließen sich hier nicht bitten und waren an diesem Abend mit von der Partie.  

Auch das Arbeiten am Vormittag fand hier in ausgelassener Atmosphäre statt. Das Tagesgeschäft wurde auf das Nötigste reduziert und wir haben uns stattdessen täglich in verschiedenen Workshops zusammengengefunden. Die Workshops wurden von verschiedenen Teammitgliedern zu Themen aus ihren alltäglichen Aufgabengebieten vorbereitet. Teilweise waren die Workshops auch teamübergreifend statt oder gar mit dem gesamten Team. Durch die neuen unterschiedlichen Blickwinkel konnten einige konstruktive Maßnahmen erarbeitet und viele gute Ideen gesammelt werden. Einige Maßnahmen, die erarbeitet wurden, werden aktuell schon in die Tat umgesetzt.  

Um den Kopf von der Arbeit freizubekommen, war die wunderschöne Natur des Dobels direkt vor der Haustür die ideale Abwechslung. Ende September hatten wir richtig Glück mit dem Wetter und konnten nochmal gemeinsam die Sonne genießen. Gemeinsam haben wir bei strahlendem Sonnenschein eine Wanderung auf dem Europa-Rundweg unternommen. Für das Abendprogramm standen verschiedene Spiele zur Verfügung, die wir teils ausgiebig gespielt und bei denen wir sehr viel zu lachen hatten! Beim Spiel “Hitster”, bei dem es darum geht Musiktitel und Interpreten zu kennen und nach Jahreszahl zu sortieren, haben Semih und Bea für eine große Überraschung gesorgt und sich als echte Musik-Kenner herausgestellt. Bei “Codenames” gab es teils hitzige Diskussionen darüber, wie man die Spielregeln korrekt auslegt und wie weit man diese beugen kann.  

Ein weiteres Special war die bunt zusammengemixte Spotify-Playlist, die aus den Lieblingshits der Teilnehmer besteht. Hier ist definitiv ein bunter Mix entsanden und es war spannend zu erraten, wer welches Lied hinzugefügt hat – mit teilweise überraschenden Ergebnissen. Nur die Hardstyle-Titel, die allesamt von Marlene in die Liste gewählt wurden, konnten wir auf Anhieb zuordnen. Egal ob während des Frühstücks, beim Brainstormen oder beim Spieleabend – wir hatten immer gute Laune und gute Musik auf den Ohren. Wer sich eine kleine Hörprobe nicht entgehen lassen will, kann gerne unter folgendem Link reinhören: weiter zu Spotify.

Warum das Offsite Event besonders war 

Ein einzigartiger Aspekt des Offsite-Events war sicher die Tatsache, dass das gesamte Team in einem Haus gewohnt und gelebt hat. Dadurch wurden das Gemeinschaftsgefühl, die Rücksichtnahme und die Kommunikation besonders gestärkt. 

Wurden die Ziele erreicht? 

Das können wir mit einem klaren JA beantworten! Selbstverständlich kann so ein Event nur stattfinden, wenn es auch den entsprechenden Nutzen für das Unternehmen einbringt. Hierfür wurden von allen Teilnehmern im Nachhinein kurze Feedback Formulare ausgefüllt und die Rückmeldungen waren durchweg positiv, sowohl hinsichtlich Teambuilding als auch Kreativität und Produktivität.