Die eigene Webseite monetarisieren mit Bannerplätzen

Warum Bannerwerbung so gut funktioniert

Sie kennen das sicher selbst. Wenn sie im Internet auf ihren Lieblingsportalen shoppen, erscheint häufig Produktwerbung, die verblüffend genau zu Ihren Vorlieben und Interessen passt. Das ist kein Zufall, sondern das Ergebnis modernster Technik.

Dahinter stecken so genannte Targeting-Algorhithmen, die ihre Surfgewohnheiten auswerten und passend dazu Werbung ausspielen. Und weil diese Anzeigen so treffsicher ausgewählt sind, ist es für Sie als User höchst verführerisch, darauf zu klicken.

Arbeitgeber schalten Stellenanzeigenbanner

Dieses Prinzip funktioniert nicht nur mit Werbung, sondern auch mit Stellenanzeigenbannern, die Arbeitgeber über stellenonline.de auf verschiedensten Online-Auftritten im ganzen Netz schalten können. Auf Blogs, Newsseiten, Shoppingportalen oder Fachcommunities zum Beispiel.

Das Prinzip: Unternehmen inserieren Banner, die ihre offenen Vakanzen bewerben und direkt mit den Stellenanzeigen auf der eigenen Karriere-Website verlinkt sind. Ein Klick auf den in den Bannern integrierten “Mehr Erfahren”-Button bringt Talente direkt zu der ausführlichen Stellenanzeige.

Sie betreiben einen Online-Auftritt? Einen Kochblog vielleicht, oder eine Website, die Ihr kleines lokales Gewerbe bewirbt? Dann sollten Sie einmal darüber nachdenken, ob nicht auch Sie Bannerplätze anbieten wollen und Ihre Webseite auf diese Weise monetarisieren.

Jeder Klick ist bares Geld wert

Sie denken, Ihre Webseite ist zu klein, um Bannerplätze darauf anzubieten? Darauf clickt doch eh niemand. Das ist nicht gesagt. Denn dank der eingangs erwähnten smarten Targeting-Technologien erscheinen auf Ihrem Online-Auftritt nur Stellenanzeigen, die individuell zu den Nutzern passen, die Ihre Webseite besuchen. Somit ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein Banner häufig geklickt wird sehr hoch. Auch dann, wenn Ihr Online-Auftritt keine überdurchschnittlich hohen Zugriffszahlen hat.

Und mit jedem Klick auf eine Werbeanzeige oder einen Stellenanzeigenbanner, verdienen Sie bares Geld. Vielleicht haben Sie in diesem Zusammenhang schon einmal von der Abkürzung CPC gehört. CPC steht für Cost-per-Click, also die Vergütung pro Klick auf eine Anzeige.

Lohnt es sich, Banner auf der eigenen Webseite anzubieten?

Jetzt fragen Sie sich bestimmt: Wie viel Geld kann man über die Schaltung von Stellenanzeigenbannern erwirtschaften? Das lässt sich leider nicht pauschal beantworten. Der CPC-Preis variiert stark und kann pro Klick im zweistelligen Cent- bis hin zum einstelligen Eurobereich liegen.

Es gibt aber ein paar Faktoren, die die Höhe Ihrer Einnahmen entscheidend beeinflussen. Zum Beispiel sollte ihre Webseite qualitativ hochwertige Inhalte aufweisen und so designt sein, dass sie sowohl von mobilen Nutzern als auch Usern, die ihr über den Laptop einen Besuch abstatten, perfekt abgerufen werden kann. Überdies sollten die Banner auf Ihrer Webseite möglichst gut sichtbar platziert sein. Ein schlecht platzierter Banner, etwa in der unteren Sidebar, bringt im Durchschnitt deutlich weniger Umsatz als ein großer Banner auf der Hauptseite.

Auch ein gutes Ranking auf Google ist entscheidend. Suchmaschinenoptimierte Seiten locken im Schnitt deutlich mehr Besucher an. Und je höher der Traffic auf Ihrer Webseite ist, umso höher ist nicht nur die Zahl der Klicks auf die geschalteten Stellenanzeigen. Und: Der einzelne Klick auf eine gut besuchte Webseite ist auch mehr Wert, als ein Klick auf eine weniger gut besuchte Webseite.

Können Sie die Anzeigeninhalte beeinflussen?

Vielleicht fragen Sie sich jetzt, inwiefern Sie die Themen der Anzeigen beeinflussen können, die auf Ihrem Online-Auftritt sichtbar werden. Eher nicht. Grundsätzlich werden Banner automatisch auf Ihrer Webseite ausgespielt, wobei immer jene den Vorzug erhalten, die inhaltlich am besten passen. So stehen die eigentlichen Webseiten- und die Werbe-Inhalte nicht zueinander in Kontrast, sondern ergänzen sich im Idealfall perfekt. Und noch dazu verdienen Sie als Webseitenbetreiber Geld. Wenn das keine Win-Win-Situation ist.

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